Das Wort zum Tag

«Es gab Zeiten, da habe ich mit meiner Rückhand nicht einmal das offene Meer getroffen.» Andy Roddick, Tennisspieler

Hörnli

«Die schönste Beiz weit und breit»

Auf 1133 Metern über Meer liegt das Hörnli. Nicht zu verwechseln mit dem Nüdeli.

Wer aufs Hörnli strebt, beginnt die Wanderung im Tösstal. Der Aufstieg ist nicht allzu schwer und gefahrenlos. 1532 wurde in der Gegend der letzte Zürcher Bär erlegt. Heute sind es bellende Hofhunde nur, die beim Anblick der Vorbeiziehenden ihr Mütchen kühlen.

Hat man sich satt gesehen, melden sich Hunger und Durst. In der urchigen Beiz wird Feines aus Küche und Keller aufgetischt.

Wow!

Auf dem Hörnli angekommen, eröffnet sich den Wanderern eine fantastische Aussicht. Der Blick schweift vom Zürichsee zum Bodensee, in den Alpstein, die Innerschweiz und in die Berner Alpen bis zu den Jura-Ausläufern.

Hansruedi Häne

Hat man sich satt gesehen, melden sich Hunger und Durst. In der urchigen Beiz wird Feines aus Küche und Keller aufgetischt. Hüttenwart Hansruedi Häne sagt: «Wir haben ganz einfach die schönste Beiz weit und breit.»

Runter ins Tal geht's zu Fuss. Oder flott per Trottinett und auf dem Schlitten, wenn mal wieder Schnee liegt.