«Wer Zweiter wird, ist der erste Verlierer.» Tiger Woods, Golfer
Ausgespuckt wie ein Kaugummi der Winter. Die Ausbeute: 149 Punkte und ein Kreuzbandriss.
In Cortina, wo Corinne Suter vor einem Jahr schwer gestürzt war, schlug das Schicksal erneut zu. Ironischerweise wurde die Schwyzerin nicht von der Piste abgeworfen. Sie zog sich die Knieverletzung auf einer mickrigen Bodenwelle zu.
Verhext
Die italienische Skistation ist für die 29-Jährige wie verhext. Cortina wird sie ihre Tochter nie taufen. Corina auch nicht. Das steht fest.
Lästige Begleiter
Nun der beschwerliche Weg zurück. Tränen und Schweiss werden Suters Bodyguards sein in den nächsten Monaten. Dazwischen liegt ein Ferientrip drin mit Freund Angelo. Für die Frau, die aus der Kälte kommt und Strände liebt.
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